2011- Jahr des Gesundheitstourismus in Ungarn

Gesundheit
Der Gesundheitstourismus in Ungarn wird 2011 zusätzlich zu den Wellnessurlauben, den Thermen, dem Aktivurlaub oder dem Kuren aktiv gefördert werden.

Kuren, Wellness, Termen, und wenn es nach dem Ungarischen Tourismusamt geht, dann wird das das Jahr 2011 das Jahr für den Gesundheitstourismus in Ungarn und Deutsche Krankenkassen spielen mit. Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass der Gesundheitstourismus in Ungarn einen Aufschwung mit sich trägt. Zum größten Teil trug ganz aktiv das Inkrafttreten Gesundheitsmodernisierungsgesetz aus dem Jahr 2004 eine entscheidende Rolle für das Aufblühen des Gesundheitstourismus in Ungarn. 2011 sollen Marketing und Propaganda erneut für einen Aufschwung im Gesundheitstourismus in Ungarn beitragen.

Nach Angaben des Tourismusamtes in Ungarn sind Deutsche Krankenkassen gute Zuhörer und Befürworter für einen Gesundheitstourismus nach Ungarn, wenn die Präventiv- oder auch Alternativen zur Kur generell im EU-Ausland als bezahlbar gelten und dabei sogar schonend mit dem Etat der Deutschen Krankenkassen sind. Derzeit zählt Ungarn rund 25.000 Betten in den Hotels in Ungarn, die einen sogenannten Gesundheitstourismus in Ungarn fördern. Neben den Thermen in Ungarn, den Erlebniswelten, den Angeboten im Aktivurlaub in Ungarn stehen der Zahntourismus und das Medical Wellness ganz oben auf der Liste des Gesundheitstourismus in Ungarn. Die klassischen Therapiezentren, die traditionellen Badekuren und die Angebote aus Kuren, Beauty, Relaxtage und Vitalreisen werden dabei nicht minder bewertet sondern im Rahmen des Gesundheitstourismus in Ungarn weiterhin gefördert. Ziel des Gesundheitstourismus in Ungarn 2011 wird das Gewinnen neuer Zielgruppen sein, die bevorzugt über die Prävention ansprechen lassen. Zudem weist auch das Budapester Tourismusamt darauf hin, dass bereits seit mehreren Jahrzehnten deutschsprachige Länder wie die Schweiz und Österreich den Service und die Fachkompetenz in der Zahnheilkunde Ungarn zu schätzen wissen. Die langjährige Erfahrung im Umgang mit dem Gesundheitstourismus in Ungarn unter den Zahnärzten spricht sich bereist herum und manche Zahnärzte aus Deutschland nahmen erfolgreich das Extrafach an den ungarischen Universitäten wahr und sind entsprechend vor Ort mit Kompetenz und Rat und Tat um den Gast des Gesundheitstourismus bemüht. Was fehlt ist in erster Linie das Buchen eines Hotels oder Ferienwohnung in Ungarn. Sind beispielsweise die Buchungen von Hotels oder Ferienwohnungen in Budapest oder am Balaton erfolgreich vorgenommen, kümmern sich viele Ärzte um die Vorsorge, die Kontrolluntersuchung und die Nachsorge ihrer Patienten, die ein unbedingtes Muss beim Gesundheitstourismus in Ungarn darstellen. Die meisten Ärzte besitzen dabei sogar Vertragspartner in Deutschland, sodass eine Nachsorge oder Weiterbehandlung auch in Deutschland weiterhin gewährt wird.
Die meisten Menschen, die sich für Elemente aus dem Gesundheitstourismus in Ungarn entscheiden, entscheiden sich auch für einen Urlaub in Ungarn, verbinden damit Städtereisen und den Genuss ungarischer Delikatessen.

Katja Elflein

Foto: photoopia.com _geralt

Datum: 23.03.2010

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