Sting gehört sicherlich zu den erfolgreichsten Musikern der vergangenen Jahrzehnte. Während andere Artisten sich längst in ihr Rentnerdasein hineinvertieft haben oder nach langen Pausen vergeblich vergangenen Erfolgen mit weniger erfolglosen Comeback Touren nacheifern hat der britische Musiker die Bühne und den Weg des Erfolges nie verlassen. Seit seinen ersten Auftritten mit der Kultband The Police steht Sting ständig auf der Bühne und sorgt mit immer neuen Einlagen für stetige Begeisterung bei den Fans und Zuhörern seiner Konzerte. Dass Budapest ebenfalls zu seinen Auftrittsorten zählt ist ein regelmäßiger Ritterschlag für die Hauptstadt Ungarns. Am 30. 06.2011 dürfen sich daher viele Sting Fans jeden Alters auf die Pop Ikone und einen unvergesslichen Konzertabend in der Budapester Papp Laszlo Arena freuen.
Zwar geht Sting schon steil auf die 60 zu, dennoch ist der Mann aus Newcastle keinesfalls müde, wenn es darum geht auf der Bühne eine gute Figur abzuliefern. Schon mit The Police konnte der Sänger und Bassist mit ausverkauften Arenen fest planen. Auch heute, bereits einige Jahrzehnte nach den glorreichen Alben mit seinen Bandkollegen kann Sting sich immer noch unter Beweis stellen. Ein guter Beweis ist die jüngste live DVD, die im vergangenen Jahr beim Symphonicity-Konzert in der O2 World in Berlin vom 21. September 2010 mit dem Titel "Sting - Live in Berlin entstanden ist. Die vornehmlich ruhigeren Töne bedeuten aber nicht, dass der Künstler nicht auch hin und wieder zu seinen alten Hits greift.
Die Budapester Papp Laszlo Arena garantiert beste Stimmung und grandiose Unterhaltung. 15.000 Menschen fasst die Multifunktions-Arena bei Konzerten und Musikauftritten. Seit ihrer Errichtung 2003 durften schon diverse Weltstars einen Auftritt absolvieren, darunter unter anderem Beatles Legende Paul McCartney, die Popgruppe R.E.M., die Lärmexperten von AC/DC und viele andere. Auch für Sting ist die Arena kein Neuland. Er brachte schon 2006 die Fans zum Kochen. Für das nächte Event in Ungarn darf man also schon gespannt sein.
Andreas Janßen
Foto: Hu Totya
Datum: 13.03.2011
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